Neues Leben auf alten Höfen in Ecklak ermöglicht
Olaf Prüß
23. Juni 2020
Erste Baugenehmigung aus dem Beratungsangebot des Kreises Steinburg für Eigentümer alter landwirtschaftlicher Betriebe liegt vor.
Das Beratungsprojekt der AktivRegion Steinburg trägt erste Früchte. Bei der Übergabe des Bescheides zeigt sich Kreispräsident Peter Labendowicz erfreut, dass „wir mit dieser Baugenehmigung Familie Plett die Umnutzung des alten Bauernhofes und somit ein Mehrgenerationen-Projekt unter einem Dach ermöglichen“. Bereits im Spät-Herbst 2018 erfolgte die kostenfreie Erstberatung durch den Architekten Jan-Peter Witte aus Elmshorn, nachdem Henry Plett vom Bürgermeister der Gemeinde, Jörn Schmedtje, den Hinweis auf das einmalige Beratungsangebot erhielt. Der Ansatz war, im Haupthaus zusätzlichen Wohnraum mit eigenen Zugängen für die drei erwachsenen Söhne zu schaffen, ohne die Gestalt des Gebäudes wesentlich zu verändern.
Nach der Erstberatung entwickelte Witte zusammen mit dem Bauherrn ein Konzept mit 2 zusätzlichen Wohnungen auf dem Wirtschaftsboden sowie einer weiteren Wohnung im Bereich der Bestandswohnung mit eigenen Zugängen zum Garten über Balkon bzw. Loggia. Während dieser Konzeptphase fand ein Abstimmungsprozess mit der Bauaufsicht des Kreises auf Grundlage von Perspektiv-Skizzen statt. Daraufhin konnte die Bauvoranfrage genehmigt und das weitere Verfahren seinen positiven Verlauf nehmen.
„Das Beratungsangebot „Neues Leben auf alten Höfen“ ist bislang einmalig in Schleswig-Holstein“ führt Anke Rohwedder vom Büro RegionNord, welches das Beratungsprojekt koordiniert, aus. Es resultiert aus dem Forschungsvorhabens „Regiobranding“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (2014-2018), welches die Hauslandschaft der Elbmarschen als ein wesentliches regionales Identifikationsmerkmal identifiziert. Ziel ist durch das kostenfreie Beratungsangebot zusammen mit den Eigentümern Ideen und Ansätze für den Erhalt und die Weiternutzung ihrer Gebäude zu entwickeln und ggf. schon erste Kosten zu ermitteln.
Zusammen mit den AktivRegionen Steinburg und Holsteiner Auenland hat der Kreis Steinburg dieses Angebot entwickelt und mit Kreis- und EU-Mitteln finanziert. Dabei stehen fünf ausgewählte Architekten und Architektinnen mit Expertisen für den Erhalt und die Umnutzung historischer Bausubstanz als Ansprechpartner zur Verfügung. „Das Angebot richtet sich an Besitzer alter landwirtschaftlicher Betriebe, die Beratungsbedarf bei einer möglichen Umnutzung oder Sanierung ihrer Gebäude haben,“ erläutert Jan-Peter Witte.
Die erste Zwischenbilanz kann sich durchaus sehen lassen. „Knapp 50 Hofbesitzer haben das kostenlose Erstberatungsangebot bereits in Anspruch genommen“, freut sich Anke Rohwedder. Im Rahmen dieser Erstberatung kommt ein Architekt zu einem Vor-Ort-Termin und erörtert gemeinsam mit den Eigentümern erste Ideen zu möglichen Umnutzungs- und Sanierungsmöglichkeiten. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit dem Projektteam (bestehend aus mehreren Architekten, dem Projektmanagement sowie Vertretern der Kreisbauamtes) beraten, um Empfehlungen für ein vertiefendes erstes Konzeptpapier auszusprechen. Mit einem zu 90 % gefördertem Konzeptentwurf erhalten die Eigentümer dann erste Entwürfe und Planungsskizzen mit groben Kostenermittlungen für die geplante Baumaßnahme. Hierbei werden bspw. Umbaumaßnahmen angefragt, um mit neuen Nutzungen ggf. zusätzliche Einkommensquellen zu erschließen. Oftmals geht es aber auch um energetische oder baurechtliche sowie planungsrechtliche Fragen bei Nutzungsänderungen im Außenbereich.
Insgesamt ist das Projekt „Neues Leben auf alten Höfen“ auf eine Laufzeit von drei Jahren bis zum Sommer 2021 ausgelegt. Zielsetzung ist die Beratung zum Erhalt und Inwertsetzung von Gebäuden mit landwirtschaftlichen Bezug, die vorzugsweise vor 1945 gebaut wurden. Interessierte Hofbesitzer können sich gern bei dem projektbetreuendem Büro RegionNord zu einen Erstberatungstermin anmelden: Kontakt: Büro RegionNord, Tel. 04821 / 94 96 32 30; E-Mail: info@regionnord.com oder schon gleich über die Homepage den Anmeldebogen runterladen: www.regionnord.com.
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Das Beratungsangebot zur Erhaltung und Umnutzung historischer landwirtschaftlicher Gebäude im Kreis Steinburg wurde einst im Rahmen des Bundesforschungsvorhabens „Regionalbranding“ entwickelt, 2018 als LEADER-Projekt unter dem Titel „Neues Leben auf alten Höfen“ etabliert und seit 2022 als kreiseigenes Projekt weitergeführt. Ziel war es, Eigentümerinnen und Eigentümer landwirtschaftlicher Bausubstanz bis Baujahr 1945 durch qualifizierte Erstberatungen und individuelle Konzepterstellungen bei der zukunftsfähigen Nutzung ihrer Gebäude zu unterstützen. Mit dem Leitgedanken „Neues Leben auf alten Höfen“ gingen Erstberatungen und Konzepterstellungen voran, zahlreiche historische Gebäude wurden mit neuen Ideen und frischer Nutzungsperspektive belebt und durch fachkundige Beratung begleitet. Die Erstberatungen waren kostenfrei, die Konzepterstellungen wurden zu 50 % aus Kreismitteln finanziert. Von 2018 bis 2024 konnten insgesamt 133 Erstberatungen und 84 Konzepte umgesetzt werden. Dank der Kooperation mit dem schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministerium wurde darüber hinaus eine Investitionsförderung ermöglicht: Über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) konnten vielfältige Maßnahmen zum Erhalt und zur Umnutzung finanziell unterstützt werden. Im Laufe der Jahre entstand dadurch ein starkes Netzwerk mit Fachleuten aus Architektur, Verwaltung, Denkmalpflege und Bauwesen sowie aus engagierten Eigentümerinnen und Eigentümern und vielen weiteren Mitwirkenden. Der kontinuierliche Austausch, regelmäßige Treffen und die enge Zusammenarbeit auf Augenhöhe prägten den Erfolg dieses besonderen Projekts. Die Abschlussveranstaltung „Steinburgs Höfe – Neues Leben auf alten Höfen“ bot inspirierende Vorträge, spannende Einblicke in den Projektverlauf und lebendige Diskussionen über die Zukunft ländlicher Bausubstanz. Das Projekt zeigt eindrucksvoll: Mit Fachwissen, Netzwerken und Leidenschaft lässt sich das kulturelle Erbe der Region bewahren und gleichzeitig zukunftsweisend gestalten. Pressemitteilung des Kreises Steinburg, abrufbar unter: https://www.steinburg.de/startseite/presse-aktuelles/meldungen/details/tx_news/neues-leben-auf-alten-hoefen-erfolgreicher-abschluss-des-projekts-steinburgs-hoefe.html Foto: (c) Kreis Steinburg

Wir freuen uns sehr, dass Anna Szelepusa seit Mitte September das Team von RegionNord verstärkt. Nach ihrem Abschluss an der Fachhochschule Heide in dem Studiengang Internationales Tourismusmanagement (Bachelor und Master) zog es sie von Dithmarschen in den Kreis Steinburg. Hier verstärkt sie nun die Geschäftsstelle der AktivRegion Steinburg, die gemeinsam mit Christian Holst (egw:wirtschaftsförderung) und Olaf Prüß in unserem Büro geleitet wird. "Mich begeistert, wie vielfältig die Fördermöglichkeiten hier in der Region sind. Es ist toll zu sehen, wie dadurch gemeinnützige Projekte unterstützt und echte Herzensprojekte engagierter Menschen Wirklichkeit werden können. Diese Menschen dabei zu begleiten, ihre Pläne umzusetzen, finde ich besonders motivierend", erklärt Anna auf die Frage, warum sie gerne in der Regionalentwicklung arbeiten möchte. Toll, dass du da bist!

Bei der Veranstaltung „Landgespräche – mit den AktivRegionen im Dialog“ kamen Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen, um gemeinsam an der Zukunft des ländlichen Raums zu arbeiten. Ein vielfältiges Programm aus Vorträgen, Themenforen, Projektpräsentationen, einer Ausstellung und einem Podiumsgespräch bot den rund 200 Teilnehmenden zahlreiche Impulse für kreative und nachhaltige Entwicklungen in den Regionen Schleswig-Holsteins. Minister Werner Schwarz (Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz, MLLEV) eröffnete die Veranstaltung und betonte die zentrale Rolle der AktivRegionen als „Ideenschmieden des ländlichen Raums“: „Sie geben den Menschen vor Ort die Möglichkeit, ihre Region selbst zu gestalten und Projekte umzusetzen. Unser Ziel ist es, gemeinsam dafür zu wirken, dass die Potenziale des ländlichen Raums sichtbar und gefördert werden.“ Auch Hans-Jürgen Kütbach unterstrich in seinem Vortrag die bedeutende Funktion der AktivRegionen für eine nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum. Als langjähriger Sprecher der LAG-Vorsitzenden der AktivRegionen Schleswig-Holsteins konnte er auf die Erfolge der letzten Förderperiode verweisen und herausarbeiten, dass der Bottom-up-Ansatz zu Transparenz und Nachhaltigkeit beiträgt. In einem leidenschaftlichen Appell forderte Keynote-Speaker Rainald Manthe multifunktionale Alltagsorte. Der Soziologe zeigte auf, wie sehr die Demokratie von Begegnung abhängt – insbesondere in Zeiten zunehmender Individualisierung, gesellschaftlicher Entmischung und sinkendem Vertrauen in bestehende Institutionen. Er betonte die Notwendigkeit, öffentliche Räume und soziale Infrastrukturen neu zu gestalten, um vielfältige Begegnungen zu ermöglichen und die demokratische Teilhabe zu stärken. Im anschließenden Podiumsgespräch kamen verschiedene Akteursgruppen zusammen: die drei schleswig-holsteinischen EU-Abgeordneten Rasmus Andresen (Bündnis 90/Die Grünen), Delara Burkhardt (SPD) und Niclas Herbst (CDU), Marina Rotermund (MLLEV), Dr. Juliane Rumpf (Vorstandsvorsitzende der Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e. V.) und Kirsten Voß-Rahe (stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz). Sie diskutierten, welche Auswirkungen die neuen EU-Vorgaben zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027 haben werden. Was bedeutet das für die AktivRegionen? Wie sollte sich Schleswig-Holstein strategisch vorbereiten? Zentral ist die Frage nach der künftigen finanziellen Ausstattung. Insbesondere der Kommissionsvorschlag zur Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf Bundesebene wurde kritisch diskutiert. In den drei Runden der „Landgespräche” stellten die AktivRegionen innovative Projekte vor, darunter Klimaanpassungsmaßnahmen, Formate für die regionale Wirtschaft und demokratische Beteiligungsformate für Jugendliche. Zwischendurch bot die Ausstellung im Kleinen Saal wortwörtlich Raum für persönliche Gespräche: Die 22 AktivRegionen präsentierten sich und ein Projekt aus ihrer Region. Auch die Investitionsbank Schleswig-Holstein, die Gesellschaft für Energie & Klimaschutz Schleswig-Holstein (EKSH) und das Landesamt für Ländliche Räume waren präsent, um insbesondere Fördermöglichkeiten zu erläutern. Die Projektgruppe „Soziale Innovation“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel suchte Kontakte, mit denen sie die „Demokratiemuskeln“ für ein demokratisches Miteinander trainieren kann. Schließlich stellte sich auch die Akademie für die ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e.V. vor. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für den inspirierenden Austausch und die vielen Ideen, die aus diesem Tag hervorgegangen sind! Text: DSN - Netzwerkdienstleister der AktivRegionen Schleswig-Holsteins

Wir waren in dieser Woche in unserer wunderschönen Region unterwegs und haben Brunsbüttel besucht. Brunsbüttel liegt unmittelbar an der Elbmündung, der Nordsee und dem Nord-Ostsee-Kanal. Der Tag startete mit einer informativen Führung zum Schleusenneubau (5. Schleusenkammer), weiter ging's zum Schleuseninfozentrum. Es handelt sich dabei um die größte Wasserbaustelle Europas! Die Entwicklung des Baus der neuen Schleusenkammer wurde uns näher gebracht, ebenso erhielten wir einen Einblick in die (bau-) technischen Aspekte eines Schleusenbaus. Nach einer Stärkung und einem Spaziergang zur Mole IV wurde es noch mal sportlich: Beim Minigolfspielen zeigten wir alle unser Können (mehr oder weniger erfolgreich) und schlossen den Tag mit einem leckeren Essen im Riverloft Hotel ab! Der Sommerausflug nach Brunsbüttel war ein voller Erfolg und wurde von uns allen sehr genossen. Ein toller Tag mit vielen neuen Eindrücken und jeder Menge Spaß!

Wenn am 09. Juni 2024 um 18.00 Uhr die Wahllokale schließen, wird sich zeigen, ob das große Engagement der vielen Institutionen, Vereine, Parteien, Akteure aus kleinen Gemeinden und großen Metropolen Früchte getragen hat, und Europa weiterhin ein Motor für freiheitliche Demokratie bleibt. Auch unser Büro RegionNord setzt sich dafür ein, seine Stimme zu nutzen und wählen zu gehen. Wir stehen für Freiheit, Vielfalt, Demokratie und für eine offene und tolerante Gesellschaft ein! Genau diese Werte leben und vertreten wir auch in Europa. Aber Europa hat auch noch so viel mehr zu bieten! Was Europa genau für uns bedeutet, könnt ihr hier lesen:

„WIR gestalten den ländlichen Raum!“ : Das war das Motto der Regionalkonferenz in Rendsburg. WIR waren auch vor Ort und präsentierten unsere AktivRegionen Steinburg, Holsteiner Auenland und Pinneberger Marsch und Geest auf dem Markt der Möglichkeiten. Welche Förderprogramme gibt es eigentlich? Bei wem muss ich mich melden, wenn ich Orte zum Lernen (Bildungshäuser) oder Orte zum Einkaufen (MarktTreffs) schaffen möchte? Wie viel Förderung gibt es eigentlich für einen Brückenneubau? Und wie sieht es mit dem Ausbau von Glasfaserstrukturen in Schleswig-Holstein aus? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gab das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz auf der Regionalkonferenz. Natürlich kam dabei auch das Thema AktivRegionen nicht zu kurz. AktivRegionen machen Europa im ländlichen Raum sichtbar und zeigen, was die LEADER-Förderung vor Ort bewirken kann. Wir als Regionalmanagements machen uns stark für die Europawahl am 09. Juni 2024! Wir nutzen unsere Stimme, nicht nur auf der Regionalkonferenz und bei der Wahl, sondern auch mit weiteren Aktionen in den kommenden Wochen. Eine weitere Regionalkonferenz findet am 25. März um 16 Uhr im Bildungszentrum in Reinfeld statt.

Zum Start in die Förderperiode 2023 - 2027 stehen auch wir als Regionalmanager:innen von drei AktivRegionen manchmal vor neuen Herausforderungen: Wie lässt sich die Lokale Entwicklungsstrategie strukturiert umsetzen? Wie werden Beteiligungsprozesse schwungvoll moderiert? Wie kann die Öffentlichkeit sinnvoll über den LEADER-Prozess informiert werden? Was gibt es beim Vergaberecht zu beachten? Wir waren im März in Hannover vor Ort und haben uns intensiv im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, dem Vergaberecht und der Organisation von Vereinsarbeit weitergebildet. Zwei tolle Tage voller neuer Eindrücke, Erkenntnisse und sehr netten Gesprächen mit anderen Regionalmanagements aus ganz Deutschland! Ein großer Dank geht an die Deutsche Vernetzungsstelle der Ländlichen Räume (DVS) , die diese Schulung möglich gemacht hat!

RegionNord begrüßt in diesem Monat eine neue Kollegin: Laura Krause. Sie unterstützt das Büro im Bereich Tourismus und ist somit eine neue Ansprechpartnerin für den Holstein Tourismus e. V., den Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus e.V. sowie im Ochsenweg-Projekt. Laura Krause freut sich darauf, ihre Kenntnisse und Interessen gezielt nutzen zu können. „In meinem Tourismusstudium und meinen vorherigen Tätigkeiten durfte ich bereits viele wertvolle Erfahrungen sammeln und einzigartige Persönlichkeiten kennenlernen. In der Tourismusbranche fühle ich mich einfach wie zuhause und es ist mir eine große Freude, als Teil von RegionNord Projekte voranzutreiben und gemeinsam die Menschen zu begeistern." Erreichbar ist sie unter krause@regionnord.com. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!

Bei RegionNord bringt der Jahreswechsel 2023/2024 eine spannende Veränderung: Das Itzehoer Büro für Regionalentwicklung entwickelt sich von der Einzelunternehmung zur Gesellschaft bürgerlichen Rechts weiter. Seit dem 1. Januar 2024 sind Olaf Prüß und Katharina Glockner gleichberechtigte Gesellschafter von RegionNord mit Einzelvertretungsberechtigung. Für die Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner von RegionNord ändert sich in der Betreuung nichts, da die Ansprechpersonen in den Projekten dieselben bleiben.


