Förderprojekt „Kultur- und Naturerbe im Schleswig-Holsteinischen Binnenland“ erfolgreich abgeschlossen
Katharina Kruse
9. Februar 2023
Die Bilanz des Förderprojektes "Kultur- und Naturerbe im Schleswig-Holsteinischen Binnenland – Vernetzung und Angebotsentwicklung" fällt nach dreieinhalb Jahren positiv aus: Die Dachkampagne „binn‘ mittendrin“ vereint wechselnde Jahreskampagnen und neue Erlebnisangebote – mit klarem Fokus auf dem, was das Binnenland auszeichnet: einzigartiges Kulturgut, unberührte Natur, authentische Geschichten und norddeutsche Gelassenheit.
Bereits die erste Kampagne im Jahr 2020 sorgte für überregionale Sichtbarkeit - Urlaub in Deutschland liegt aktuell ebenso im Trend wie die Urlaubsthemen, mit denen das Binnenland punkten kann: Radfahren, Natur erleben, Wassersport, Kultur und Familie. Außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten wecken Interesse und Reiselust - vom Hausboot bis zum Zirkuswagen. Unter dem Claim „binn' original“ wurden Entdeckerregionen im Binnenland entwickelt und mit einem spannenden Storytelling hinterlegt: Binnenland-Originale wie Christian IV. oder der Rendsburger Nachtwächter informieren über die schönsten Orte und geben Insidertipps für einen unvergesslichen Aufenthalt. Diese Entdeckerregionen richten sich an Familien, Radler/-innen, Natur- und Kulturinteressierte - mit Unterkünften in der direkten Umgebung, die verlässliche Qualitätskriterien erfüllen. Grundstein des Erfolges ist der Aufbau eines breit angelegten Netzwerkes von touristisch Aktiven und der Präsentation der Angebote auf binnnenland.sh, der zentralen Online-Präsenz, und auf den Social-Media-Kanälen.
Das gemeinsame Netzwerktreffen zum Abschluss der Kampagnenbausteine auf Schloss Gottorf mit rund 100 Teilnehmer/-innen hat gezeigt, dass die touristische Inwertsetzung des Binnenlandes auf großes Interesse stößt. Projektpartner/-innen, Organisationen, Institutionen, Leistungsträger/-innen und Unterstützer/-innen haben ein deutliches „binn' dabei!“-Zeichen gesetzt.
Die Projektbeteiligten zeigen sich nach den dreieinhalb Jahren rundum zufrieden. „Dass sich viele LTOs nun stärker unter einer Dachmarke vereinen, die intern und extern bereits nach kurzer Zeit eine so große Akzeptanz und Bekanntheit erreicht hat, ist ein riesiger Gewinn für das Binnenland Schleswig-Holstein als touristische Region“, sagt Arne Lewandowski von der Stadt Neumünster, die Projektträgerin des Förderprojektes ist. Nach dem Ende der Projektförderung geht es für das Binnenland weiter: Über Instagram und Facebook sowie auf binnenland.sh werden auch zukünftig besondere Ausflugsziele und Urlaubstipps verraten; für den Radfernweg Ochsenweg ist ein Pilotprojekt entstanden, diesen zur ersten Qualitätsradroute Schleswig-Holsteins zu entwickeln.
Bildunterschrift: Netzwerktreffen auf Schloss Gottorf am 29.09.2022, Olaf Prüß (RegionNord), Arne Lewandowski (Stadt Neumünster), Anne Benett-Sturies (Staatssekretärin im Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz), Julia Carstens (Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus) und Max Triphaus (Ostseefjord Schlei GmbH, 2. Vorsitzender des Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus e.V.)
Unsere Wegbegleitung:
Im Rahmen des Förderprojekts „Kultur- und Naturerbe im Schleswig-Holsteinischen Binnenland – Vernetzung und Angebotsentwicklung“ sind wir mit dem Projektmanagement beauftragt und sind somit für die Umsetzung des Projektes und seiner Projektbausteine verantwortlich. Neben dem Projektmanagement und der Betreuung der Gremien im Netzwerkmanagement sind wir ebenfalls zentraler Ansprechpartner für die weiteren Auftragnehmer in den Bausteinen technische Vernetzung, Vermarktung und Angebotsentwicklung Träger des Projekts ist die Stadt Neumünster. Darüber hinaus führen die Geschäftsstelle des Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus e.V. seit 2007 und lenken so gemeinsam mit den Vereinsgremien und den Mitgliedern die Geschicke des Vereins.
Auftraggeber Projektmanagement Förderprojekt: Stadt Neumünster
Projektlaufzeit: Juni 2019 bis Dezember 2022
Auftraggeber Geschäftsstelle Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus: Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus e. V.
Projektlaufzeit: seit 2007

Das Beratungsangebot zur Erhaltung und Umnutzung historischer landwirtschaftlicher Gebäude im Kreis Steinburg wurde einst im Rahmen des Bundesforschungsvorhabens „Regionalbranding“ entwickelt, 2018 als LEADER-Projekt unter dem Titel „Neues Leben auf alten Höfen“ etabliert und seit 2022 als kreiseigenes Projekt weitergeführt. Ziel war es, Eigentümerinnen und Eigentümer landwirtschaftlicher Bausubstanz bis Baujahr 1945 durch qualifizierte Erstberatungen und individuelle Konzepterstellungen bei der zukunftsfähigen Nutzung ihrer Gebäude zu unterstützen. Mit dem Leitgedanken „Neues Leben auf alten Höfen“ gingen Erstberatungen und Konzepterstellungen voran, zahlreiche historische Gebäude wurden mit neuen Ideen und frischer Nutzungsperspektive belebt und durch fachkundige Beratung begleitet. Die Erstberatungen waren kostenfrei, die Konzepterstellungen wurden zu 50 % aus Kreismitteln finanziert. Von 2018 bis 2024 konnten insgesamt 133 Erstberatungen und 84 Konzepte umgesetzt werden. Dank der Kooperation mit dem schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministerium wurde darüber hinaus eine Investitionsförderung ermöglicht: Über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) konnten vielfältige Maßnahmen zum Erhalt und zur Umnutzung finanziell unterstützt werden. Im Laufe der Jahre entstand dadurch ein starkes Netzwerk mit Fachleuten aus Architektur, Verwaltung, Denkmalpflege und Bauwesen sowie aus engagierten Eigentümerinnen und Eigentümern und vielen weiteren Mitwirkenden. Der kontinuierliche Austausch, regelmäßige Treffen und die enge Zusammenarbeit auf Augenhöhe prägten den Erfolg dieses besonderen Projekts. Die Abschlussveranstaltung „Steinburgs Höfe – Neues Leben auf alten Höfen“ bot inspirierende Vorträge, spannende Einblicke in den Projektverlauf und lebendige Diskussionen über die Zukunft ländlicher Bausubstanz. Das Projekt zeigt eindrucksvoll: Mit Fachwissen, Netzwerken und Leidenschaft lässt sich das kulturelle Erbe der Region bewahren und gleichzeitig zukunftsweisend gestalten. Pressemitteilung des Kreises Steinburg, abrufbar unter: https://www.steinburg.de/startseite/presse-aktuelles/meldungen/details/tx_news/neues-leben-auf-alten-hoefen-erfolgreicher-abschluss-des-projekts-steinburgs-hoefe.html Foto: (c) Kreis Steinburg

Wir freuen uns sehr, dass Anna Szelepusa seit Mitte September das Team von RegionNord verstärkt. Nach ihrem Abschluss an der Fachhochschule Heide in dem Studiengang Internationales Tourismusmanagement (Bachelor und Master) zog es sie von Dithmarschen in den Kreis Steinburg. Hier verstärkt sie nun die Geschäftsstelle der AktivRegion Steinburg, die gemeinsam mit Christian Holst (egw:wirtschaftsförderung) und Olaf Prüß in unserem Büro geleitet wird. "Mich begeistert, wie vielfältig die Fördermöglichkeiten hier in der Region sind. Es ist toll zu sehen, wie dadurch gemeinnützige Projekte unterstützt und echte Herzensprojekte engagierter Menschen Wirklichkeit werden können. Diese Menschen dabei zu begleiten, ihre Pläne umzusetzen, finde ich besonders motivierend", erklärt Anna auf die Frage, warum sie gerne in der Regionalentwicklung arbeiten möchte. Toll, dass du da bist!

Bei der Veranstaltung „Landgespräche – mit den AktivRegionen im Dialog“ kamen Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen, um gemeinsam an der Zukunft des ländlichen Raums zu arbeiten. Ein vielfältiges Programm aus Vorträgen, Themenforen, Projektpräsentationen, einer Ausstellung und einem Podiumsgespräch bot den rund 200 Teilnehmenden zahlreiche Impulse für kreative und nachhaltige Entwicklungen in den Regionen Schleswig-Holsteins. Minister Werner Schwarz (Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz, MLLEV) eröffnete die Veranstaltung und betonte die zentrale Rolle der AktivRegionen als „Ideenschmieden des ländlichen Raums“: „Sie geben den Menschen vor Ort die Möglichkeit, ihre Region selbst zu gestalten und Projekte umzusetzen. Unser Ziel ist es, gemeinsam dafür zu wirken, dass die Potenziale des ländlichen Raums sichtbar und gefördert werden.“ Auch Hans-Jürgen Kütbach unterstrich in seinem Vortrag die bedeutende Funktion der AktivRegionen für eine nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum. Als langjähriger Sprecher der LAG-Vorsitzenden der AktivRegionen Schleswig-Holsteins konnte er auf die Erfolge der letzten Förderperiode verweisen und herausarbeiten, dass der Bottom-up-Ansatz zu Transparenz und Nachhaltigkeit beiträgt. In einem leidenschaftlichen Appell forderte Keynote-Speaker Rainald Manthe multifunktionale Alltagsorte. Der Soziologe zeigte auf, wie sehr die Demokratie von Begegnung abhängt – insbesondere in Zeiten zunehmender Individualisierung, gesellschaftlicher Entmischung und sinkendem Vertrauen in bestehende Institutionen. Er betonte die Notwendigkeit, öffentliche Räume und soziale Infrastrukturen neu zu gestalten, um vielfältige Begegnungen zu ermöglichen und die demokratische Teilhabe zu stärken. Im anschließenden Podiumsgespräch kamen verschiedene Akteursgruppen zusammen: die drei schleswig-holsteinischen EU-Abgeordneten Rasmus Andresen (Bündnis 90/Die Grünen), Delara Burkhardt (SPD) und Niclas Herbst (CDU), Marina Rotermund (MLLEV), Dr. Juliane Rumpf (Vorstandsvorsitzende der Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e. V.) und Kirsten Voß-Rahe (stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz). Sie diskutierten, welche Auswirkungen die neuen EU-Vorgaben zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027 haben werden. Was bedeutet das für die AktivRegionen? Wie sollte sich Schleswig-Holstein strategisch vorbereiten? Zentral ist die Frage nach der künftigen finanziellen Ausstattung. Insbesondere der Kommissionsvorschlag zur Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf Bundesebene wurde kritisch diskutiert. In den drei Runden der „Landgespräche” stellten die AktivRegionen innovative Projekte vor, darunter Klimaanpassungsmaßnahmen, Formate für die regionale Wirtschaft und demokratische Beteiligungsformate für Jugendliche. Zwischendurch bot die Ausstellung im Kleinen Saal wortwörtlich Raum für persönliche Gespräche: Die 22 AktivRegionen präsentierten sich und ein Projekt aus ihrer Region. Auch die Investitionsbank Schleswig-Holstein, die Gesellschaft für Energie & Klimaschutz Schleswig-Holstein (EKSH) und das Landesamt für Ländliche Räume waren präsent, um insbesondere Fördermöglichkeiten zu erläutern. Die Projektgruppe „Soziale Innovation“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel suchte Kontakte, mit denen sie die „Demokratiemuskeln“ für ein demokratisches Miteinander trainieren kann. Schließlich stellte sich auch die Akademie für die ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e.V. vor. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für den inspirierenden Austausch und die vielen Ideen, die aus diesem Tag hervorgegangen sind! Text: DSN - Netzwerkdienstleister der AktivRegionen Schleswig-Holsteins

Wir waren in dieser Woche in unserer wunderschönen Region unterwegs und haben Brunsbüttel besucht. Brunsbüttel liegt unmittelbar an der Elbmündung, der Nordsee und dem Nord-Ostsee-Kanal. Der Tag startete mit einer informativen Führung zum Schleusenneubau (5. Schleusenkammer), weiter ging's zum Schleuseninfozentrum. Es handelt sich dabei um die größte Wasserbaustelle Europas! Die Entwicklung des Baus der neuen Schleusenkammer wurde uns näher gebracht, ebenso erhielten wir einen Einblick in die (bau-) technischen Aspekte eines Schleusenbaus. Nach einer Stärkung und einem Spaziergang zur Mole IV wurde es noch mal sportlich: Beim Minigolfspielen zeigten wir alle unser Können (mehr oder weniger erfolgreich) und schlossen den Tag mit einem leckeren Essen im Riverloft Hotel ab! Der Sommerausflug nach Brunsbüttel war ein voller Erfolg und wurde von uns allen sehr genossen. Ein toller Tag mit vielen neuen Eindrücken und jeder Menge Spaß!

Wenn am 09. Juni 2024 um 18.00 Uhr die Wahllokale schließen, wird sich zeigen, ob das große Engagement der vielen Institutionen, Vereine, Parteien, Akteure aus kleinen Gemeinden und großen Metropolen Früchte getragen hat, und Europa weiterhin ein Motor für freiheitliche Demokratie bleibt. Auch unser Büro RegionNord setzt sich dafür ein, seine Stimme zu nutzen und wählen zu gehen. Wir stehen für Freiheit, Vielfalt, Demokratie und für eine offene und tolerante Gesellschaft ein! Genau diese Werte leben und vertreten wir auch in Europa. Aber Europa hat auch noch so viel mehr zu bieten! Was Europa genau für uns bedeutet, könnt ihr hier lesen:

„WIR gestalten den ländlichen Raum!“ : Das war das Motto der Regionalkonferenz in Rendsburg. WIR waren auch vor Ort und präsentierten unsere AktivRegionen Steinburg, Holsteiner Auenland und Pinneberger Marsch und Geest auf dem Markt der Möglichkeiten. Welche Förderprogramme gibt es eigentlich? Bei wem muss ich mich melden, wenn ich Orte zum Lernen (Bildungshäuser) oder Orte zum Einkaufen (MarktTreffs) schaffen möchte? Wie viel Förderung gibt es eigentlich für einen Brückenneubau? Und wie sieht es mit dem Ausbau von Glasfaserstrukturen in Schleswig-Holstein aus? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gab das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz auf der Regionalkonferenz. Natürlich kam dabei auch das Thema AktivRegionen nicht zu kurz. AktivRegionen machen Europa im ländlichen Raum sichtbar und zeigen, was die LEADER-Förderung vor Ort bewirken kann. Wir als Regionalmanagements machen uns stark für die Europawahl am 09. Juni 2024! Wir nutzen unsere Stimme, nicht nur auf der Regionalkonferenz und bei der Wahl, sondern auch mit weiteren Aktionen in den kommenden Wochen. Eine weitere Regionalkonferenz findet am 25. März um 16 Uhr im Bildungszentrum in Reinfeld statt.

Zum Start in die Förderperiode 2023 - 2027 stehen auch wir als Regionalmanager:innen von drei AktivRegionen manchmal vor neuen Herausforderungen: Wie lässt sich die Lokale Entwicklungsstrategie strukturiert umsetzen? Wie werden Beteiligungsprozesse schwungvoll moderiert? Wie kann die Öffentlichkeit sinnvoll über den LEADER-Prozess informiert werden? Was gibt es beim Vergaberecht zu beachten? Wir waren im März in Hannover vor Ort und haben uns intensiv im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, dem Vergaberecht und der Organisation von Vereinsarbeit weitergebildet. Zwei tolle Tage voller neuer Eindrücke, Erkenntnisse und sehr netten Gesprächen mit anderen Regionalmanagements aus ganz Deutschland! Ein großer Dank geht an die Deutsche Vernetzungsstelle der Ländlichen Räume (DVS) , die diese Schulung möglich gemacht hat!

RegionNord begrüßt in diesem Monat eine neue Kollegin: Laura Krause. Sie unterstützt das Büro im Bereich Tourismus und ist somit eine neue Ansprechpartnerin für den Holstein Tourismus e. V., den Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus e.V. sowie im Ochsenweg-Projekt. Laura Krause freut sich darauf, ihre Kenntnisse und Interessen gezielt nutzen zu können. „In meinem Tourismusstudium und meinen vorherigen Tätigkeiten durfte ich bereits viele wertvolle Erfahrungen sammeln und einzigartige Persönlichkeiten kennenlernen. In der Tourismusbranche fühle ich mich einfach wie zuhause und es ist mir eine große Freude, als Teil von RegionNord Projekte voranzutreiben und gemeinsam die Menschen zu begeistern." Erreichbar ist sie unter krause@regionnord.com. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!

Bei RegionNord bringt der Jahreswechsel 2023/2024 eine spannende Veränderung: Das Itzehoer Büro für Regionalentwicklung entwickelt sich von der Einzelunternehmung zur Gesellschaft bürgerlichen Rechts weiter. Seit dem 1. Januar 2024 sind Olaf Prüß und Katharina Glockner gleichberechtigte Gesellschafter von RegionNord mit Einzelvertretungsberechtigung. Für die Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner von RegionNord ändert sich in der Betreuung nichts, da die Ansprechpersonen in den Projekten dieselben bleiben.

