Freizeitinfrastruktur

Freizeitinfrastrukturplanung

Freizeitinfrastruktur-planung

Eine ansprechende, abgestimmt und wertvolle Freizeitinfrastruktur ist für die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und im zunehmenden Wettbewerb um Einwohner und Touristen unerlässlich für die Entwicklung einer Gemeinde oder einer Region.
Wir unterstützen Sie bei der Optimierung vorhandener Freizeitinfrastruktur oder beraten Sie bei der Entwicklung neuer Angebote. Radwege zählen zu der klassischen Freizeitinfrastruktur – ihre Bedeutung für Erholungssuchende, Radwanderer oder Einheimische bleibt unverändert.

Kanurevier Eider-Treene-Sorge


Optimierung der Kanuinfrastruktur im Revier Eider-Treene-Sorge.
Die Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge ist eines von vier Kanurevieren in Schleswig-Holstein mit landesweit touristischer Bedeutung.
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ADFC-Zertifzierung "Qualitätsroute"


Die Bewertung von Radwegen nach den ADFC-Qualitätskriterien ermöglicht eine unabhängige Überprüfung und ist gleichzeitig die Voraussetzung für die Auszeichnung mit dem „Gütesiegel ADFC - Qualitätsroute“.
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Kreisradwege in Nordfriesland und Dithmarschen


Optimierung der Kreisradwege in Nordfriesland und Dithmarschen
Hierbei wurde Wert auf eine Optimierung der Beschilderung, der Streckennetze sowie die Erfassung von Rastplätzen gelegt.
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Radwegweisung in Schleswig-Holstein


Wir haben in der Arbeitsgruppe zur Fortschreibung des Erlasses „Radwegweisung in Schleswig-Holstein“ mitgearbeitet.
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Optimierung und Modernisierung Ochsenweg


Wo vor 1.000 Jahren die Ochsen von Dänemark in den Süden zogen, radelt man heute auf dem Radfernweg durch weite Marschlande, typisch norddeutsche Wiesen- und Heidelandschaften, vorbei an Seen und entlang von Flüssen. Von Flensburg bis an die Elbe, an den Wahrzeichen der historischen Route vorbei: den gekreuzten Hörnern.
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Optimierung der Kanuinfrastruktur im Revier Eider-Treene-Sorge


Die Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge ist eines von vier Kanurevieren in Schleswig-Holstein mit landesweit touristischer Bedeutung.

Aufbauend auf den Ergebnissen einer Entwicklungsstudie soll im Rahmen eines landesweiten Leuchtturmprojektes mit der standortbezogenen Planung, Umsetzung und Erstvermarktung begonnen werden. Wir haben einen Auftrag für die Planung und Umsetzung der infrastrukturellen Projektbestandteile. 

Hierzu gehören:
Rund 40 Standorte an Eider, Treene und Sorge sind als Kanu-Ein- oder Aussatzstellen bzw. Rastplätze von uns geplant worden (z.B. Steg errichten, Beschilderung, Tisch-Bank-Kombination, Parkplatzsituation verbessern)
An 3 Staustufen an der Treene (Treia, Silberstedt) haben wir in Zusammenarbeit mit den Akteuren zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Umtragemöglichkeiten, Bootsrutschen u.ä. geplant.
Neben der Einrichtung oder dem Rückbau von Infrastruktur ist die Beschilderung (Infotafeln, land- und wasserseitige Beschilderung, Wegweisung / Besucherlenkung) für das gesamte Kanurevier entsprechend des Rahmenkonzeptes zu berücksichtigen.

Die Beschilderung umfasst folgende Bestandteile:

Infotafeln an Einstiegsstellen und Rastplätzen

Wasserseitige Beschilderung: „gelbe Welle“ für Kanufahrer an den Stegen - Standortkennzeichnung (Ortsnamen) an Brücken und Schöpfwerken

Landseitige Beschilderung als Wegweisung

Hinweise an Straßen und Parkplätzen zur jeweiligen Kanu-Einstiegsstelle

Kennzeichnung der Parkplatzmöglichkeiten

Hinweistafeln an gesperrten Standorten etc.

 
Umsetzungszeitraum: 2010-2012

Ansprechpartner: Mathias Günther
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ADFC-Zertifzierung "Qualitätsroute"


Die Bewertung von Radwegen nach den ADFC-Qualitätskriterien ermöglicht eine unabhängige Überprüfung und ist gleichzeitig die Voraussetzung für die Auszeichnung mit dem „Gütesiegel ADFC - Qualitätsroute“.

„Ganz sicher auf „ausgezeichneten" Routen Rad fahren und keine bösen Überraschungen erleben: Die vom ADFC zertifizierten Qualitätsradrouten machen es möglich. Bis zu fünf Sterne zeigen an, welche Qualität Radwanderern auf einer Route geboten wird – schließlich ist auf einer Radreise der Weg das eigentliche Ziel“. ADFC, 2012.

Für die Radfahrer, die eine Reise planen, bietet eine solche Zertifizierung eine unabhängige Entscheidungshilfe. Tourismusregionen bzw. Betreiber von Radfernwegen können das Qualitätszeichen als Wettbewerbsvorteil in der nationalen und internationalen Vermarktung nutzen, da hier deutschlandweit einheitliche Standards benutzt werden. Länder und Kommunen, die objektive Leitlinien suchen, können die Kriterien nutzen, um die Bedingungen für den Radtourismus in ihrer Region zu verbessern.

Aktuelles Projekt mit Erfassung nach den ADFC-Kriterien: „Ochsenweg“ in Schleswig-Holstein.

Ansprechpartner: Dirk Appel

Optimierung der Kreisradwege in Nordfriesland und Dithmarschen


In diesem Projekt ging es um die Optimierung der Kreisradwegenetze. Hierbei wurde Wert auf eine Optimierung der Beschilderung, der Streckennetze sowie die Erfassung von Rastplätzen gelegt.

Inhalte des Projekts sind die Bestandserfassung des Wegenetzes. Dazu gehörten insbesondere die Erfassung der Beschilderung sowie von problematischen Streckenverläufen. Gleichzeitig wurden die vorhandenen Wegweisungsdaten in ein neues Kataster überführt, welches auch für Laien gut händelbar ist. Die wichtigsten Bausteine waren hierbei die Befahrung mit gleichzeitiger Erfassung der Beschilderung, deren Ergänzung und Anpassung sowie das Einpflegen in die neue Katastersoftware. Außerdem erfolgte die GPS-fähige Digitalisierung aller Strecken und das Erarbeiten eines Konzeptes für die zukünftige Pflege des Radwegekatasters in den beteiligten Kreisen. Im Zuge der Befahrung wurden auch die Rastplätze kartiert. Die Arbeiten wurden in Kooperation mit dem Büro Lebensraum Zukunft durchgeführt.

Umsetzungszeitraum: 2011

Ansprechpartner: Dirk Appel

Radwegweisung in Schleswig-Holstein


Wir haben in der Arbeitsgruppe zur Fortschreibung des Erlasses „Radwegweisung in Schleswig-Holstein“ mitgearbeitet.

In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus Wirtschaftsministerium, Planungsbüros und der Radkoordinierungsstelle Schleswig-Holstein wurde der Erlass zur Radwegweisung in Schleswig-Holstein überarbeitet. Hieran haben wir aktiv mitgewirkt und sind für die Erstellung des Handbuches zuständig.

Umsetzunugszeitraum: 2011

Ansprechpartner: Dirk Appel

Optimierung und Modernisierung des Radfernweges Ochsenweg


Wo vor 1.000 Jahren die Ochsen von Dänemark in den Süden zogen, radelt man heute durch weite Marschlande, typisch norddeutsche Wiesen- und Heidelandschaften, vorbei an Seen und entlang von Flüssen. Von Flensburg bis an die Elbe, an den Wahrzeichen der historischen Route vorbei: den gekreuzten Hörnern.

Wir sind in Kooperation mit der Glückstadt Destination Management GmbH für die Geschäftstelle des ältesten Fernweges Schleswig-Holsteins verantwortlich. Im Rahmen einen Projektes über das Zukunftsprogramm Wirtschaft von 2008 - 2011 wurde die Infrastruktur nachhaltig verbessert und der Ochsenweg in Richtung "Landerelbnisradweg" weiterentwickelt. Neben der Verbesserung der Ausschilderung wurde auch die begleitende Infrastruktur in Form von Inoftafeln, Rastplätzen, Radboxen verbessert.

Umsetzungszeitraum: 2008-2011

Ansprechpartner: Dirk Appel, Silke Petruschat


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